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Ein von Natur aus nicht brennbares Material, kombiniert mit dem Kerafront-Verkleidungssystem mit offenen Fugen, erfüllt mühelos die Brandschutzbestimmungen. Kerafront entspricht den Normen ASTM E119, NFPA 285 und ASTM E136 und übertrifft somit alle Brandschutzanforderungen des ICC.

Alle vier Seiten jeder Fliesenkante werden nach dem Brennen geschliffen. Dieser "Rektifikations"-Prozess erfolgt vor dem Verlassen der Fabrikproduktionslinie und stellt sicher, dass jede Fliesenkante extrem präzise ist, damit nach der Installation keine Schrumpfung oder Ausdehnung auftritt.

Mit hervorragender Leistungsfähigkeit gegenüber den anspruchsvollsten Umweltbedingungen zeichnet sich Kerafront durch eine überlegene und beständige Widerstandsfähigkeit gegen unterschiedliche Wetterbedingungen aus.

Das komplette Frontek-System (Fliese & Plus-System) wiegt nur 31,98 kg/m². Die Paneele sind in einer breiten Palette von Farben, Designs und Größen erhältlich, die von 300 x 800 mm bis zu 1000 x 3000 mm reichen. Alle Fassadenpaneele können an jede Gebäudebesonderheit und deren Umgebung angepasst werden. Selbst geschnittene, freiliegende Bereiche wie Kerbsägeschnitte, Gehrungseckverbindungen oder offene Ecken benötigen keine Versiegelung oder Beschichtung.

Mit hervorragendem Schutz gegen Schall erreicht das Kerafront-System akustische Verbesserungen von etwa 4 dBA im Bereich von 1000 Hz, wo das menschliche Ohr am empfindlichsten ist. Zusätzlich zum Schutz der Bewohner vor Außenlärm wird auch der Schallaustritt von innen gemindert. Und da eine Belüftungsschicht vorhanden ist, verstärkt das Vorgehängte hinterlüftete Fassadensystem den Schallschutz noch weiter.

Die hohe Dichte und extrem niedrige Absorptionsrate von Porzellan verhindert, dass Schmutz oder Graffiti daran haften bleiben. Bei Verwendung in einer Verkleidung mit offenen Fugen gibt es keine Ausblühungen, keine Tropfen und keine Flecken. Daher ist Ihre Verkleidung wartungsfrei.